Seit frühester Kindheit übten Flugzeuge eine große Anziehungskraft auf mich aus. Egal, ob Tag oder Nacht - kaum ein Schritt wurde ohne ein Flugzeug in Spielzeugform gemacht.

Es konnte somit nicht anders kommen, als sich wenigstens der Modellfliegerei zu verschreiben.
Alles begann mit der berühmten Piper PA-18 Super Cup von Graupner.
Im Alter von 12 Jahren hatte ich sie durch sammeln und abgeben von Pfandflaschen erspart. Auf mich allein gestellt und ohne Hilfe hatte ich das Modell aufgebaut. Den Erstflug hatte ich jedoch einem erfahrenen Modellflieger überlassen. Voller Erfurcht vor meinem ersten motorisierten RC-Modell, habe ich diese Piper bis zum heutigen Tag nie geflogen...
Mein erstes Segelflugzeug war ein ASW-17 von Carrera, welchen ich mit 14 gebaut hatte.

Die Entwicklung kam nicht zum Stehen - die Modelle wurden immer größer und schwerer. So war es nur eine Frage der Zeit, sich für eine Ausbildung zum Piloten und das Erlangen einer Segelflugzeugpilotenlizenz (SPL) zu entscheiden.

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Wie kam es zu “vielzuwindig”?

Mitte bis Ende der 90’er war von einem befreundeten Vereinskameraden dessen Sohn immer mit zum Modellfliegen.
Es bedurfte meist etwas Überzeugungsarbeit, damit er seine Modelle startete und durch die Lüfte steuerte, was er als junger Teenager zweifelsfrei konnte. Darauf angesprochen, weshalb er nicht fliegt, erhielt ich immer die selbe Antwort auf meine Frage:
Bist du verrückt? Viel zu windig!

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